Am Freitag, den 10. Januar, startete ich direkt nach dem 24-Stunden-Dienst von Bad Bergzabern aus in Richtung AMsterdam. Unterwegs boten sich - außer Schnee -
alle Möglichen Wetter-Situationen, aber in der Stadt des "Light Festival" angekommen,
war es zumindest trocken. Nach dem Einchecken im HOtel "Swissotel Amsterdam" führte mich mein Erster WEg zu "Mac Bike", denn ich wollte nicht alle Lichtspots am Abend zu Fuß ablaufen müssen. Ausgestattet mit einem schicken roten Rad, stimmte ich mich mit einigen Filter-Aufnahmen rund um den Hafen Fotografisch ein.
Sehr zu meiner Freude kam nicht nur mehrfach die SOnne raus,
sondern es zeigten sich auch einige Regenbögen am Amsterdamer Himmel.
alle Möglichen Wetter-Situationen, aber in der Stadt des "Light Festival" angekommen,
war es zumindest trocken. Nach dem Einchecken im HOtel "Swissotel Amsterdam" führte mich mein Erster WEg zu "Mac Bike", denn ich wollte nicht alle Lichtspots am Abend zu Fuß ablaufen müssen. Ausgestattet mit einem schicken roten Rad, stimmte ich mich mit einigen Filter-Aufnahmen rund um den Hafen Fotografisch ein.
Sehr zu meiner Freude kam nicht nur mehrfach die SOnne raus,
sondern es zeigten sich auch einige Regenbögen am Amsterdamer Himmel.
Um 17 Uhr starteten pünktlich - bei Einsetzen der DUnkelheit - die Illuminationen auf einer großen Route durch die Grachten der Stadt. Zur blauen Stunde hatte ich mir als Einstieg "The Cracks" ausgesucht, dancah ging es mit dem Rad entlang der ROute vorbei an vielen schönen Fotospots. An diesem ABend sah ich 16 der 20 Illuminationen,
den Rest wollte ich mir für den Samstag aufheben. Der ABend endete bei einer Leckeren Pizza nach dem üblichen Anstehen im "La Zoccola del Pacioccone".
den Rest wollte ich mir für den Samstag aufheben. Der ABend endete bei einer Leckeren Pizza nach dem üblichen Anstehen im "La Zoccola del Pacioccone".
Den Samstag verbrachte ich tagsüber mit Sightseeing ganz Touri-gemäß, etwas Shopping und einer radtour durch die Stadt. Überall bieten sich herrliche Fotomotive,
egal an welcher Gracht man entlang kommt. Und das Wetter spielte noch immer mit!
egal an welcher Gracht man entlang kommt. Und das Wetter spielte noch immer mit!
Für den ABend Hatte ich mir als spot zur blauen Stunde eigentlich "Nobody" ausgesucht. jedoch fand ich bei der Standortsuche zunächst keine geeignete Stelle.
So entschied ich mich spontan stattdessen zur nahegelegenen Illumination "The ice is melting at the poules" zu fahren, dies stellte sich schon sehr bald als gute Wahl dar! Danach klapperte ich die noch fehlenden 4 Spots ab und fand schließlich nach einer "kleinen" Radtour auch einen schönen BLick auf "Nobody".
Zum Abschluss gönnte ich mir noch eine Schifffahrt im halboffenen Boot entlang aller Illuminationen, um noch einmal auch die Perspektive vom Wasser aus genießen zu können. Ergänzt durch tolle Hintergrundinformationen vom Kapitän
war es eine gelungene Veranstaltung!
So entschied ich mich spontan stattdessen zur nahegelegenen Illumination "The ice is melting at the poules" zu fahren, dies stellte sich schon sehr bald als gute Wahl dar! Danach klapperte ich die noch fehlenden 4 Spots ab und fand schließlich nach einer "kleinen" Radtour auch einen schönen BLick auf "Nobody".
Zum Abschluss gönnte ich mir noch eine Schifffahrt im halboffenen Boot entlang aller Illuminationen, um noch einmal auch die Perspektive vom Wasser aus genießen zu können. Ergänzt durch tolle Hintergrundinformationen vom Kapitän
war es eine gelungene Veranstaltung!
Der Sonntag brachte nun den schon länger angekündigten regen, dazu war alles trist und grau. Doch ohne einen Besuch des A'Dam Lookout konnte ich nicht nach Hause fahren!
Denn wie bei jedem Aufenthalt wollte ich unbedingt noch auf die Schaukel "Over the Edge",
was bei STurm und Eisregen eine neue Erfahrung brachte ;) Danach verließ ich AMsterdam und machte auf dem Nachhauseweg noch einen Zwischenstopp im schönen Utrecht.
Denn wie bei jedem Aufenthalt wollte ich unbedingt noch auf die Schaukel "Over the Edge",
was bei STurm und Eisregen eine neue Erfahrung brachte ;) Danach verließ ich AMsterdam und machte auf dem Nachhauseweg noch einen Zwischenstopp im schönen Utrecht.