Am Freitag, den 15. September 2017, startete ich nach dem DIenst aus Landau
in mein erstes großes Italien-Abenteuer:
Es soll die ganze Küste Liguriens entlang bis nach Nizza gehen!
Nach kurzen Stopps im Heidi-Land und im Foxtown-Outlet-Shopping
erreichte ich mein erstes Zwischenziel: Como.
Da der Ort unter dicken Regenwolken lag, checkte ich nur noch im "B&B Hotel Como" ein
und ging früh ins Bett.
Am Samstag Morgen waren Wolken und Regen verschwunden!
So bummelte ich gemütlich durch Como und fuhr mit dem Funicolare hinauf nach Brunate,
um die AUssicht über den See zu genießen.
Auf dem Weg zur Küste musste ich unbedingt im der "Pizzeria Daniele" in Trezzo sull'Adda einkehren, denn dort aßen wir im Vorjahr bei unserem Ausflug an den Lago d'Iseo die beste Pizza überhaupt! Weiter ging es dann über Sarzana nach Lerici - endlich war ich am Meer.
Dort verbrachte ich den ABend mit Filterfotograife und
wurde mit einem herrlichen SOnnenuntergang belohnt.
Am späten Abend fuhr ich dann noch zu meinem Hotel "NH La Spezia".
Am Sonntag war das Wetter so windig, dass keine Schiffe in Richtugn Cinque Terre fuhren.
ALso Nahm ich ein Boot nach Portovenere. Das erste "Bunte" Dorf, ich war begeistert!!!
Im Hafen flog man zwar vor Wind fast weg, aber trotzdem fuhr ich zu einer kleinen Wanderung mit dem BOot nach Palmaria, einer kleinen Insel vor Portovenere mit einen herrlichen Aussichtspunkt auf den Ort.
Nach der Rückfahrt und Erkundung von Portovenere, gab es die nächste Pizza bei "Il Timone"
bevor die SOnne unter dem Ort unterging. Danach fuhr ich mit dem Schiff zurück nach La Spezia.
Montags war es noch immer zu stürmisch für BOote, also nahm ich den Zug nach Riomaggiore,
dem ersten Dorf der Cinque Terre. Noch war der Ort zwar wolkenverhangen,
aber trotzdem ein Traum in allen Farben. Hier lernte ich die Lieblingsspeise dieser Reise kennen
und Lieben: Foccacia :) Da es am Nachmittag zu regnen begann,
schaute ich mir schon mal gute Fotoloactions in Manarola und Vernazza an,
fuhr dann aber mit dem Zug zurück nach La Spezia und kehrte im "La Lanterna" zum Abendessen ein.
Am Dienstag kam die SOnne raus und der Himmel war strahlend Blau!
So kehrte ich - wieder per Bahn - noch einmal kurz nach Riomaggiore  zurück, bevor ich dann von Manarola aus zur Wanderung über Volastra nach Corniglia startete.
Es gab herrliche AUssichten, als die Sonne durch die zwischendurch aufziehenden dicken WOlken brach! 
Früh aufstehen hieß es am Mittwoch und das hat sich gelohnt! Über Manarola waren zunächst noch die Sterne zu sehen, bevor es einen herrlichen SOnnenaufgang gab!
Nach der Rückkehr nach La Spezia gab es endlich wieder Schiffsfahrten nach Cinque Terre
und ich wollte natürlich auch diese Blicke noch genießen!
(Memo an Mich: NIE (!!!) wieder am ersten tag nach zu rauher See ein Schiff nehmen...)
Zwar konnte das Schiff noch nicht an den Dörfern der Cinque Terre anlegen,
doch die Ausblicke aus Portovenere und die 5 Dörfer waren auch so herrlich!
Nach ANlegen in Monterosso al Mare musste ich mich erst einmal von der wellenreichen Schiffsfahrt erholen, konnte dann aber den Ort in Ruhe erkunden. nach einer Mittags-Pizza fuhr ich mit dem Zug nach Vernazza
um von dort den herrlichen Küstenweg mit wunderbaren Aussichten zurück nach Monterosso zu lAUFEN.
DEn Abend verbachte ich wieder in Vernazza zum SOnnenuntergang.
Der Donnerstag war leider schon der letzte Tag in Cinque Terre. Nach einem halben STrandtag in Monterosse bummelte ich nochmals gemütlich durch Manarola und Riomaggiore,
wo es nach dem SOnnenuntergang auch die Abend-Pizza gab.
Am Freitag verließ ich La Spezia und fuhr weiter entlang der Küste.
Nach Zwischenstopps in Levanto und Bonasolla, wo ich wieder etwas Zeit am Strand verbachte,
erreichte ich am Nachmittag Sestri Levante.
Das Hotel "Vis à Vis" stellte sich als ein wahrhafter Traum dar! EIne einmalige Lage oben auf dem Berg (Mit Aufzug von der Straße aus zu erreichen!)
mit unglaublichem BLick auf die Halbinsel von Setsri Levante. Nach Erkundung des Ortes gab es wiederum einen herrlichen SOnnenuntergang und eine leckere Pizza bei "La Lanterna". 
Am Samstag genoss ich das leckere Frühstück mit diesem tollen Ausblick
und bestieg mal wieder ein Schiff. Entlang der Küste,
ging es über Rapallo und santa Margherita di Ligure in Richtung Portofino.
Zunächst verbrachte ich aber etwas Zeit in der Bucht am Kloster San Fruttuoso am STrand.
Dann ging es ins "teuerste Dorf der Welt" - und es ist nicht nur teuer, sondern wunderschön dort!
Nach einem Bummel durch den Ort, stieg ich hinauf zum Castello Brown,
um den Ausblick auf den Hafen zu genießen.
Auf gleichem Weg ging es retour nach Sestri Levante,
wo der Sonnenuntergang von der Hotelterrasse bei dem einen oder anderen Espresso auf mich wartete. Danach kehrte ich noch im "Il Due Forni" ein.
Den Vormittag am Sonntag schlenderte ich nochmals gemütlich über die Halbinsel von Sestri Levante,
bevor ich das schöne Hotel leider verlassen musste. Die Fahrt an der Küste ging zunächst nach Camogli,
ein weiteres buntes Dorf in allen Farben. Das heutige Tagesziel war Genua,
wo ich im "Novotel Genova City" eincheckte. Nach einem Spaziergang entlang der Kreuzfahrt-Terminals verbrachte ich den Rest des tages im Hafen, wo es wieder einen schönen Sonnenuntergang zu erleben gab.
Nach dem ABendessen im "Rossopomodoro" ging es heute mal etwas früher ins Hotelbett. 
Den Montag verbrachte ich in Genua, erkundete die Stadt, erklomm die Hügel mit dem Funicolare und
machte eine Schiffsfahrt vorbei an Hafen sowie FLughafen. Am Abend zog ich spontan um nach Imperia,
da mir das Hotel in Genua nicht wirklich zusagte...
Dort zeigte sich die Spontane Wahl des Hotels "Rossini al Teatro" als Glückstreffer!
Und zur Krönung des tages gab es ein mega leckeres Tiramisu im "CHez Braccioforte". 
Vom DIenstag gibt es nciht viel zu berichten: ich war den ganzen Tag faul am Strand von Imperia
und bewegte mich nur am Abend in den Hafen zum Sonnenuntergang!
Am MIttwoch bestieg ich mal wieder den Zug und fuhr ins Nahe SanRemo.
Ich verbrachte den Tag in der Stadt und am Strand, zwischendurch gabs eine sehr leckere Pizza bei "Napul'è". `Am späten Nachmittag kehrte ich nach Imperia zurück, besuchte dort die Olivenöl-Fabrik "Fratello Carli"
(kaufte kräftig ein) und fuhr zum SOnnenuntergang mit einem HOtel-Fahrrad in den Hafen.
Am Morgen des Donnerstags fuhr ich ein Stück von der Küste weg in die Berge,
um die Grotta di Toirano zu besuchen. Die Führung durch die Tropfsteinhöhle war sehr interessant
- und man durfte Fotografieren :) Da ich von einem verlassenen Dorf in der Nähe gehört hatte,
mache ich danach noch einen Abstecher dorthin. In Balestrino angekommen,
hinderte mich jedoch weniger der versperrte Zugang als meine ANgst davor,
den ersten Lost Place meiner "FOtografenkarriere" zu besuchen...
Also ging die Fahrt weiter nach Finale ligure, wo ich die Ortsteile Finalborgo und Finalmarina besuchte.
Gerade noch rechtzeitg zum SOnnenuntergang kam ich zurück nach Imperia. 
Kurz Abschiednehmen von Italien, hieß es am Freitag! Nach einer schönen Fahrt wiederum an der Küste entlang, erreichte ich zunächst Monaco, wo ich eine "Hop on - Hop Off" Stadtrundfahrt machte.
Natürlich sah ich mir die Wachablösung am Fürstenpalast an!
Ich verliess die völlig überlaufene Stadt (es war gerade eine Yacht-Messe) jedoch bald wieder
und fuhr weiter nach Nizza. Hier spazierte ich gemütlich am Strand entlang und genoss den Ausblick vom Schlossberg auf den Hafen. Da die französische Kunst des Espresso Kochens
"nicht ganz" an die Italienische ran kam ;), fuhr ich am Abend lieber wieder zurück nach Sanremo
um noch einmal lecker im "Napul'è" einzukehren.
Am Samstag stand der erste Teil der Rückfahrt an,
den eigentlich geplanten Stopp ich Mailand stornierte ich kurzfristig
- man sollte auf keinen Fall mit dem Auto in diese Stadt kommen...
Stattdessen fuhr ich lieber wieder richtung Comer See, wo das Wetter zum Abschied wieder wie zu Beginn war:
es regnete. Trotzdem schaute ich mir Lecco an, bevor ich zum "Inverigo Hotel" fuhr,
wo wir auch bei unserem letzten Italientrip schliefen.
Die letzte Pizza im restaurant des Hotels war noch einmal sehr lecker.
Sonntags startete ich früh an den See nach Como, wo ich mit Seeblick im "Caffè Monti" früstückte.
Leider gab es nur Nebel statt einem Sonnenaufgang,
so machte ich mich schon bald auf den Rückweg nach Deutschland,
wo ich zwischendurch in Lindau noch meine Eltern auf dem Weg nach Oberstdorf traf!
Back to Top