Am Freitag, den 5. April 2019, fuhr ich wie so oft direkt nach dem 24-Stunden-Dienst aus Bad Bergzabern los. Erstes Ziel war dieses mal der Stuttgarter Flughafen, von wo aus es direkt nach "Bella italia" ging.
Nach der landung in Neapel bezog ich mein Zimmer im Hotel "Mercure Napoli Centro"
und machte mich anschließend auf den Weg in die Stadt.
ganz touri-gerecht ließ ich mich einfach durch die bunte Stadt treiben.
Pünktlich zum SOnnenuntergang stand ich dann an der Küste bereit mit BLick auf den Vesuv.
Danach noch länger - nämlich vor der Pizzeria "Gino Sorbillo",
um auf die angeblich beste Pizza der Welt zu warten!
Nach der landung in Neapel bezog ich mein Zimmer im Hotel "Mercure Napoli Centro"
und machte mich anschließend auf den Weg in die Stadt.
ganz touri-gerecht ließ ich mich einfach durch die bunte Stadt treiben.
Pünktlich zum SOnnenuntergang stand ich dann an der Küste bereit mit BLick auf den Vesuv.
Danach noch länger - nämlich vor der Pizzeria "Gino Sorbillo",
um auf die angeblich beste Pizza der Welt zu warten!
Samstags führte mich dann der erste Weg zur Autovermietung am FLughafen,
wo mein kleiner Smart schon auf mich wartete. Das perfekte Auto für italienische Verhältnisse!
Nun konnte es endlich entlang der Küste losgehen - wie herrlich, wenn man einfach überall anhalten kann, wo es einem gerade gefällt! Hinaus aus Neapel, ging die Fahrt über Castelammare de Stabia zunächst nach Positano. Nach einem ausgiebigen Bummel durch die Stadt
inklusive meinen üblichen Besuchen in diversen Andenken-Lädchen und einigen Espressi,
fuhr ich weiter zu meinem Tagesziel Praiano.
Die SUche nach dem Hotel "Villa Bellavista" gestaltete sich zunächst schwieriger als gedacht,
aber nach einem Fußweg (inklusive Gepäck) wurde ich dann mit einem wunderschönen Hotel belohnt.
in der Pizzeria "CHe BOnta" stärkte ich mich bevor ich den SOnnenuntergang mit BLick auf Positano genoss.
wo mein kleiner Smart schon auf mich wartete. Das perfekte Auto für italienische Verhältnisse!
Nun konnte es endlich entlang der Küste losgehen - wie herrlich, wenn man einfach überall anhalten kann, wo es einem gerade gefällt! Hinaus aus Neapel, ging die Fahrt über Castelammare de Stabia zunächst nach Positano. Nach einem ausgiebigen Bummel durch die Stadt
inklusive meinen üblichen Besuchen in diversen Andenken-Lädchen und einigen Espressi,
fuhr ich weiter zu meinem Tagesziel Praiano.
Die SUche nach dem Hotel "Villa Bellavista" gestaltete sich zunächst schwieriger als gedacht,
aber nach einem Fußweg (inklusive Gepäck) wurde ich dann mit einem wunderschönen Hotel belohnt.
in der Pizzeria "CHe BOnta" stärkte ich mich bevor ich den SOnnenuntergang mit BLick auf Positano genoss.
Am Sonntag ging es mit vielen Zwischenstopps weiter entlang der Küste und auch etwas in die Berge.
Ich verbachte Zeit in Amalfi, Atrani, Ravello und befuhr die Grotta dello Smeraldo per Boot.
Auch machte ich eine Schifffahrt von Amalfi nach Positano sowie retour nach einem Kaffee-Stopp in Positano. Den Abend vebrachte ich erneut mit Pizza und SOnnenuntergang in Praiano,
danach platzierte ich noch die kamera auf dem Balkon für Startrail-Aufnahmen.
Ich verbachte Zeit in Amalfi, Atrani, Ravello und befuhr die Grotta dello Smeraldo per Boot.
Auch machte ich eine Schifffahrt von Amalfi nach Positano sowie retour nach einem Kaffee-Stopp in Positano. Den Abend vebrachte ich erneut mit Pizza und SOnnenuntergang in Praiano,
danach platzierte ich noch die kamera auf dem Balkon für Startrail-Aufnahmen.
AUch auf der Rückfahrt in Richtung Neapel am Montag, legte ich viele Stopps mit Espresso
und Fotografieren ein. DEn aufenthalt in Pompeji kürzte ich etwas ab - sicher ein interessanter Ort,
aber sehr überfüllt... Da Stieg ich lieber auf den Vesuv, auch wenn er von unten absolut in den Wolken lag.
Der Aufstieg war spannend mit Sturm, Regen, Wolken und SOnne - aber sehr lohnenswert,
oben wurde ich mit schnell ziehenden Wolken und zwischendurch herrlicher Aussicht belohnt.
Durchgefroren machte ich mich danach auf den Rückweg zum Flughafen,
gab den Smart (schweren Herzens) zurück und bestieg den Flieger zurück nach STuttgart.
und Fotografieren ein. DEn aufenthalt in Pompeji kürzte ich etwas ab - sicher ein interessanter Ort,
aber sehr überfüllt... Da Stieg ich lieber auf den Vesuv, auch wenn er von unten absolut in den Wolken lag.
Der Aufstieg war spannend mit Sturm, Regen, Wolken und SOnne - aber sehr lohnenswert,
oben wurde ich mit schnell ziehenden Wolken und zwischendurch herrlicher Aussicht belohnt.
Durchgefroren machte ich mich danach auf den Rückweg zum Flughafen,
gab den Smart (schweren Herzens) zurück und bestieg den Flieger zurück nach STuttgart.