und ab morgen gehts dann hier weiter
Färöer - Tag 23 - 27. August 2022
Und schon war der letzte Tag auf diesen herrlichen Inseln gekommen. Ich verließ die Hauptstadt "Torshavn" nach dem Frühstück und besuchte zunächst das kleine Dorf "Kirkjubour" mit den Ruinen seinen alten Doms. Am frühen Morgen war ich hier völlig alleine, so dass ich ungestört die Aussicht auf die Inseln "Koltur", "Hestur" und "Sandoy" genießen konnte. Weiter führte mich noch einmal eine "Buttercup Route" über die Insel "Streymoy", dieses Mal ging es durch wolkenverhangenen Berge und Hügel. Und dazu immer die wunderbare Aussicht auf die Nachbarinsel "Eysturoy", diese war besonders vom Berg "Sornfelli" genau unterhalb der Wolkengrenze großartig! Durch den Tunnel ging es zurück auf die Insel "Vagar", wo ich die letzte Nacht verbringen wollte. Statt der Fähre zur Insel "Sandoy" wollte ich lieber hier noch einmal wandern gehen, wo es am ersten Tag zu arg geregnet hatte. So umging ich meine Seekrankheit und die Gefahr den Flieger zu verpassen, wenn die Fähre wegen zu schlechtem Wetter nicht fahren sollte. Also wanderte ich noch einmal zum Aussichtspunkt "Traelanipan" und heute konnte ich den Blick über die Klippen auf den See "Leitisvatn" bei Sonnenschein genießen. Danach besuchte ich noch den "Troll-Finger" "Tröllkunofingur" und checkte dann erneut in das "Hotel Vagar" ein. Da es den Abend über hier mal wieder regnete, machte ich mir einen gemütlichen letzten Abend drinnen bevor morgen früh zeitig mein Flieger Richtung Kopenhagen geht!
Und weil ich schon mehrmals gefragt wurde
Was gefällt mir nun besser, Island oder Färöer?
Schwierige Frage, sehens- und vor allem fotografierenswert ist sicherlich beides und mir gefiel die grüne Landschaft mit dem vielen Wasser hier unglaublich gut. Aber letztlich aufgrund der Vielfalt ist meine Antwort: Island - und trotzdem möchte ich hier noch einmal her kommen!
Färöer - Tag 22 - 26. August 2022
Nach Frühstücken und Packen im Apartment verließ ich die Nordinseln bei Nieselregen und wenig Sicht in Richtung der Hauptstadt "Torshavn" (was man übrigens "Torschaun" spricht). Das Wetter hielt sich bis zur Stadt, so dass ich keine Zwischenstops einlegte. Erstes Fotomotiv war der spektakulär beleuchtete, weltweit erste Unterwasserkreisel im Tunnel zwischen "Eysturoy" und "Streymoy". Schon in der Stadt findet sich dann der Wasserfall "Svartafoss". Unweit des Hotel fand ich einen kostenlosen Parkplatz und erkundete dann die kleine, aber sehr sehenswerte Stadt zu Fuß. Vor allem auf der alten Festung "Skansin" sowie der Halbinsel "Tinganes" (mit ihren roten Grasdachhäusern als Regierungssitz) verbrachte ich einige Zeit. Zwischenzeitlich kam sogar die Sonne raus und es gab herrlich blauen Himmel. Nach dem Einchecken im zentralen "Hotel Torshavn" fuhr ich mit der Fähre (zum Glück wie gestern wieder nur 20 Minuten) auf die vorgelagerte Insel "Nolsoy". Unterwegs gab es einen schönen Regenbogen aber auf der Insel dann bestes Wetter. Am Abend fuhr ich zurück und ließ mir noch eine Pizza in der netten Kneipe "Pizza 67" schmecken. Den Abend verbrachte ich dann im Hotel, da draußen mittlerweile wieder alles grau in grau war.
Nach Frühstücken und Packen im Apartment verließ ich die Nordinseln bei Nieselregen und wenig Sicht in Richtung der Hauptstadt "Torshavn" (was man übrigens "Torschaun" spricht). Das Wetter hielt sich bis zur Stadt, so dass ich keine Zwischenstops einlegte. Erstes Fotomotiv war der spektakulär beleuchtete, weltweit erste Unterwasserkreisel im Tunnel zwischen "Eysturoy" und "Streymoy". Schon in der Stadt findet sich dann der Wasserfall "Svartafoss". Unweit des Hotel fand ich einen kostenlosen Parkplatz und erkundete dann die kleine, aber sehr sehenswerte Stadt zu Fuß. Vor allem auf der alten Festung "Skansin" sowie der Halbinsel "Tinganes" (mit ihren roten Grasdachhäusern als Regierungssitz) verbrachte ich einige Zeit. Zwischenzeitlich kam sogar die Sonne raus und es gab herrlich blauen Himmel. Nach dem Einchecken im zentralen "Hotel Torshavn" fuhr ich mit der Fähre (zum Glück wie gestern wieder nur 20 Minuten) auf die vorgelagerte Insel "Nolsoy". Unterwegs gab es einen schönen Regenbogen aber auf der Insel dann bestes Wetter. Am Abend fuhr ich zurück und ließ mir noch eine Pizza in der netten Kneipe "Pizza 67" schmecken. Den Abend verbrachte ich dann im Hotel, da draußen mittlerweile wieder alles grau in grau war.
Färöer - Tag 21 - 25. August 2022
Heute standen die beiden Nordinseln "Kalsoy" und "Kunoy" auf meinem Programm. Dazu musste ich zeitig los, denn ich wollte die Fähre nach "Kalsoy" um 8 Uhr ab "Klaksvik" bekommen und dazu muss man sehr rechtzeitig dort sein, denn es passen nur 12 Autos darauf. Ich hatte Glück und kam direkt auf die Fähre! Herunter kam ich jedoch nicht mehr, denn die Leih-Karre sprang nicht mehr an. Ich hatte auf der 20-minütigen Fahrt das Licht angelassen und das gefiel ihm wohl nicht... Zum Glück waren die Mitarbeiter der Fähre nett und kompetent, so dass ich nach schnellem Anschieben weiter fahren konnte - was war ich froh und dankbar! Ich fuhr als erstes ans andere Ende der Insel nach "Tröllanes" und wanderte (über wirklich schlechte Pfade) zum Leuchtturm "Kallur". Danach erkundete ich noch die weiteren Orte "Mikladalur" mit der Statue der Seehundfrau (hier hatte sogar das Café am Ende der Welt geöffnet), "Husar" und "Sydradalur". Für letzteres hatte ich dann ausgiebig Zeit da ich an der Fähre Auto Nummer 15 war und daher eine gute Stunde auf die nächste warten musste. Nach Tanken und Einkaufen in "Klaksvik" fuhr ich danach über die Brücke auf die Insel "Kalsoy" und spazierte durch den gleichnamigen Ort. Auf der Rückfahrt zum Apartment machte ich noch kurze Stops in "Arnafjördur" und "Hvannasund", bevor ich eine Pause bis zum Sonnenuntergang einlegte. Der versteckte sich dann leider doch hinter dicken Wolken, aber zuvor gab es immerhin über den Inseln "Fugloy" und "Svinoy" schöne bunte Wolken!
Heute standen die beiden Nordinseln "Kalsoy" und "Kunoy" auf meinem Programm. Dazu musste ich zeitig los, denn ich wollte die Fähre nach "Kalsoy" um 8 Uhr ab "Klaksvik" bekommen und dazu muss man sehr rechtzeitig dort sein, denn es passen nur 12 Autos darauf. Ich hatte Glück und kam direkt auf die Fähre! Herunter kam ich jedoch nicht mehr, denn die Leih-Karre sprang nicht mehr an. Ich hatte auf der 20-minütigen Fahrt das Licht angelassen und das gefiel ihm wohl nicht... Zum Glück waren die Mitarbeiter der Fähre nett und kompetent, so dass ich nach schnellem Anschieben weiter fahren konnte - was war ich froh und dankbar! Ich fuhr als erstes ans andere Ende der Insel nach "Tröllanes" und wanderte (über wirklich schlechte Pfade) zum Leuchtturm "Kallur". Danach erkundete ich noch die weiteren Orte "Mikladalur" mit der Statue der Seehundfrau (hier hatte sogar das Café am Ende der Welt geöffnet), "Husar" und "Sydradalur". Für letzteres hatte ich dann ausgiebig Zeit da ich an der Fähre Auto Nummer 15 war und daher eine gute Stunde auf die nächste warten musste. Nach Tanken und Einkaufen in "Klaksvik" fuhr ich danach über die Brücke auf die Insel "Kalsoy" und spazierte durch den gleichnamigen Ort. Auf der Rückfahrt zum Apartment machte ich noch kurze Stops in "Arnafjördur" und "Hvannasund", bevor ich eine Pause bis zum Sonnenuntergang einlegte. Der versteckte sich dann leider doch hinter dicken Wolken, aber zuvor gab es immerhin über den Inseln "Fugloy" und "Svinoy" schöne bunte Wolken!
Färöer - Tag 20 - 24. August 2022
Gut ausgeschlafen startete ich in meinem schönen Apartment gemütlich in den Tag, denn die früh morgens noch tief hängenden Wolken zogen zunehmend auf und gaben blauen Himmel sowie Sonnenschein frei. Ich wollte zunächst die Insel "Bordoy", wo ja mein Apartment in "Norddepil" liegt, erkunden. Ich fuhr wieder eine "Buttercup Route" entlang nach "Muli", einem seit über 20 Jahren verlassenem Dorf. Hier spazierte ich gemütlich zu einer Schlucht und genoss die Sonne. Danach fuhr ich hinüber auf die andere Seite (wo ich aus dem Fenster hin schauen kann) auf die Insel "Vidoy". Ich verbrachte einige Zeit an der Küste, denn zwischendurch hatte man immer mal wieder freien Blick auf die zwei weiteren Nord-östlichen Inseln "Fugloy" und "Svinoy". Auch nur von weitem bewunderte ich das höchste Kap der Inseln "Enniberg", denn für die anspruchsvolle Wanderung hing der Berg mir in zu vielen Wolken. Also erkundete ich lieber das nördlichste Dorf der Inseln "Vidareidi" mit seiner schön gelegenen Kirche. Nach der Rückfahrt auf "Bordoy" schaute ich mir noch "Klaksvik" genauer an, wo ich gestern nur durch gefahren war. Die geplante Wanderung zum Aussichtspunkt "Klattur" fiel dann aber leider ins Wasser, denn der einsetzende Nieselregen verhinderte eine gute Sicht. So fuhr ich früher als geplant in mein Apartment zurück und verbrachte den Abend dort. Denn bald schon waren die Berge bis auf Wasserhöhe in Nebel und Wolken gehüllt, später setzte auch ordentlicher Regen mit Gewitter ein und ich machte es mir daher lieber drinnen gemütlich.
Gut ausgeschlafen startete ich in meinem schönen Apartment gemütlich in den Tag, denn die früh morgens noch tief hängenden Wolken zogen zunehmend auf und gaben blauen Himmel sowie Sonnenschein frei. Ich wollte zunächst die Insel "Bordoy", wo ja mein Apartment in "Norddepil" liegt, erkunden. Ich fuhr wieder eine "Buttercup Route" entlang nach "Muli", einem seit über 20 Jahren verlassenem Dorf. Hier spazierte ich gemütlich zu einer Schlucht und genoss die Sonne. Danach fuhr ich hinüber auf die andere Seite (wo ich aus dem Fenster hin schauen kann) auf die Insel "Vidoy". Ich verbrachte einige Zeit an der Küste, denn zwischendurch hatte man immer mal wieder freien Blick auf die zwei weiteren Nord-östlichen Inseln "Fugloy" und "Svinoy". Auch nur von weitem bewunderte ich das höchste Kap der Inseln "Enniberg", denn für die anspruchsvolle Wanderung hing der Berg mir in zu vielen Wolken. Also erkundete ich lieber das nördlichste Dorf der Inseln "Vidareidi" mit seiner schön gelegenen Kirche. Nach der Rückfahrt auf "Bordoy" schaute ich mir noch "Klaksvik" genauer an, wo ich gestern nur durch gefahren war. Die geplante Wanderung zum Aussichtspunkt "Klattur" fiel dann aber leider ins Wasser, denn der einsetzende Nieselregen verhinderte eine gute Sicht. So fuhr ich früher als geplant in mein Apartment zurück und verbrachte den Abend dort. Denn bald schon waren die Berge bis auf Wasserhöhe in Nebel und Wolken gehüllt, später setzte auch ordentlicher Regen mit Gewitter ein und ich machte es mir daher lieber drinnen gemütlich.
Färöer - Tag 19 - 23. August 2022
Schon der Blick aus dem Fenster beim Frühstück zeigte, dass die Wolken heute sehr tief hingen und die Berggipfel versteckten. So sollte es auch den ganzen Tag bleiben, aber immerhin gab es erfreulicherweise wieder keinen Regen! Ich erkundete heute die Insel "Eysturoy" und entdeckte hinter jeder Ecke eine neue Welt aus Wolken, Sonne und Nebel. Über manche Pässe war die Sicht gleich Null, nur damit dann ganz plötzlich die Sonne wieder schien und man die umgebenden Inseln sehen konnte. Ich fühlte mich wie in einer anderen Welt als ich durch die Orte "Funningur" (der wohl älteste Ort der Inseln), "Eldvik" (von den 12 Einwohnern lernte ich 1/3 kennen und bekam 2 Einladungen zum Kaffee) und "Oyndafjördur" (meine Drohne wurde angeschaut wie ein Ufo...) spazierte, bevor ich in Runavik plötzlich wieder in die Realität zurückkehrte: hier gab es sogar eine Einkaufsstraße und ich konnte Shoppen gehen (nach dem Kauf von Postkarten und Briefmarken war ich jedoch direkt pleite...). In "Toftir" war das Stadion der färingischen Nationalmannschaft leider in tiefhängende Wolken gehüllt, also fuhr ich weiter durch "Leirvik" auf die Insel "Bordoy". Erkunden werde ich die Insel morgen, denn heute ging es direkt in meine schöne Ferienwohnung der "Lokk-Inn Apartments".
Schon der Blick aus dem Fenster beim Frühstück zeigte, dass die Wolken heute sehr tief hingen und die Berggipfel versteckten. So sollte es auch den ganzen Tag bleiben, aber immerhin gab es erfreulicherweise wieder keinen Regen! Ich erkundete heute die Insel "Eysturoy" und entdeckte hinter jeder Ecke eine neue Welt aus Wolken, Sonne und Nebel. Über manche Pässe war die Sicht gleich Null, nur damit dann ganz plötzlich die Sonne wieder schien und man die umgebenden Inseln sehen konnte. Ich fühlte mich wie in einer anderen Welt als ich durch die Orte "Funningur" (der wohl älteste Ort der Inseln), "Eldvik" (von den 12 Einwohnern lernte ich 1/3 kennen und bekam 2 Einladungen zum Kaffee) und "Oyndafjördur" (meine Drohne wurde angeschaut wie ein Ufo...) spazierte, bevor ich in Runavik plötzlich wieder in die Realität zurückkehrte: hier gab es sogar eine Einkaufsstraße und ich konnte Shoppen gehen (nach dem Kauf von Postkarten und Briefmarken war ich jedoch direkt pleite...). In "Toftir" war das Stadion der färingischen Nationalmannschaft leider in tiefhängende Wolken gehüllt, also fuhr ich weiter durch "Leirvik" auf die Insel "Bordoy". Erkunden werde ich die Insel morgen, denn heute ging es direkt in meine schöne Ferienwohnung der "Lokk-Inn Apartments".
Färöer - Tag 18 - 22. August 2022
Nach dem Frühstück verließ ich die Insel "Vagar" bei Sonnenschein und etwas blauem Himmel. Dieses Wetter sollte mich heute den ganzen Tag begleiten Durch den Tunnel ging es auf die Insel "Streymoy", dort besuchte ich die Orte "Kvivik", "Vestmanna" und "Hvalvik". Über eine "Buttercup-Route" kam ich ins beschauliche aber wunderschöne "Saksun". Am höchsten Wasserfall der Färöer "Fossa" sowie dem kleinen Ort "Haldarsvik" vorbei ging es weiter nach "Tjornuvik", wo heute leider keine Surfer unterwegs waren. Aber es gab einen tollen Ausblick auf die Felsen "Risin og Kellingin" vor der Nachbarinsel "Eysturoy". Der Sage nach wurden hier ein Riese mit seiner Frau von der aufgehenden Sonne überrascht und versteinert als sie versuchten, die Färöer nachts nach Island zu schleppen! Über die Sundbrücke fuhr ich dann schließlich auf die Insel "Eysturoy", wo ich den kleinen Ort "Eidi" mit dem naheliegenden See "Eidisvatn" besuchte. Danach ging es über den Paß "Eidiskard" nach "Gjogv" in meine Unterkunft, das "Gjaargardur Guesthouse". Den Abend verbrachte ich im Ort mit dem imposanten Naturhafen, welcher bei Einbruch der Dunkelheit sogar täglich illuminiert wird!
Färöer - Tag 17 - 21. August 2022
Der Tag begann mit Regen, daher konnte ich in aller Ruhe frühstücken. Danach machte ich mich auf den Weg zur Fähre auf die Insel "Mykines", welche bekannt für ihre Vogelkolonien und die Wanderwege ist. Eins gleich vorweg: vom Schiff fahren hab ich nun endgültig genug... Das kleine Schiff brauchte fast eine Stunde durch die meterhohen Wellen, nach dem Anlegen brauchte ich mindestens genauso lange im kleinen Café um mich von der Fahrt zu erholen. Da der Wanderweg zum Leuchtturm nach einem Erdrutsch letztes Jahr noch immer gesperrt ist, spazierte ich "nur" zu den Puffins und zum Aussichtspunkt auf die Klippen. Auch hier hätte ich wieder Stunden bei den putzigen Vögeln verbringen können, aber "leider" musste ich gegen 17 Uhr wieder auf die Fähre. Dieses Mal konnte ich mich im Bett von der Fahrt erholen, wurde dann aber durch einen Blick aus dem Fenster abrupt wieder nach draußen getrieben: es gab tatsächlich einen herrlichen Sonnenuntergang zwischen all den Wolken und dem Regen hier! So fuhr ich noch einmal zu den Grasdachhäusern von Bour und zum Mulafossur bevor ich dann den Abend (noch immer schwankend) im Hotelzimmer verbrachte.
Der Tag begann mit Regen, daher konnte ich in aller Ruhe frühstücken. Danach machte ich mich auf den Weg zur Fähre auf die Insel "Mykines", welche bekannt für ihre Vogelkolonien und die Wanderwege ist. Eins gleich vorweg: vom Schiff fahren hab ich nun endgültig genug... Das kleine Schiff brauchte fast eine Stunde durch die meterhohen Wellen, nach dem Anlegen brauchte ich mindestens genauso lange im kleinen Café um mich von der Fahrt zu erholen. Da der Wanderweg zum Leuchtturm nach einem Erdrutsch letztes Jahr noch immer gesperrt ist, spazierte ich "nur" zu den Puffins und zum Aussichtspunkt auf die Klippen. Auch hier hätte ich wieder Stunden bei den putzigen Vögeln verbringen können, aber "leider" musste ich gegen 17 Uhr wieder auf die Fähre. Dieses Mal konnte ich mich im Bett von der Fahrt erholen, wurde dann aber durch einen Blick aus dem Fenster abrupt wieder nach draußen getrieben: es gab tatsächlich einen herrlichen Sonnenuntergang zwischen all den Wolken und dem Regen hier! So fuhr ich noch einmal zu den Grasdachhäusern von Bour und zum Mulafossur bevor ich dann den Abend (noch immer schwankend) im Hotelzimmer verbrachte.
Färöer - Tag 16 - 20. August 2022
Die Nacht war kurz, denn bereits um 4 Uhr stand das Taxi vor dem Hotel für die Fahrt zum Flughafen. Ohne Probleme ging es dann um 6 Uhr 15 los auf die Färöer Inseln und ich kam dann bei typisch färöischem Wetter an: Regen. Hier soll es angeblich an 300 Tagen im Jahr regnen... Also holte ich das Leihauto ab und zog erstmal regenfeste Klamotten an. So konnte ich dann trotz dem Regen wie geplant die Insel "Vagar", wo auch der Flughafen liegt, erkunden. Ich besuchte das Örtchen "Bour" und fuhr dann eine sogenannte "Buttercup-Route" (dies sind landschaftlich schöne Strecken) nach "Gasadalur". Hier stürzt der Wasserfall "Mulafossur" ins Meer. Und auf dem Weg begegneten einem überall jede Menge Schafe und Grasdachhäuser. Nachdem ich noch die kleinen Orte "Vatnsoyrar" und "Sandavagur" besucht hatte, fuhr ich aufgrund des nun immer stärker werdenden Regens in mein "Hotel Vagar" direkt neben dem Flughafen. Als am frühen Abend dann der Regen wieder nachließ, ging es dann doch noch zum See "Leitisvatn" und dem Wasserfall "Bosdalafossur, der ebenfalls direkt ins Meer stürzt. Am Aussichtspunkt "Traelanipan" angekommen, waren jedoch leider sowohl der See wie auch die Berge dahinter wieder in dichten Wolken versteckt. Also machte ich mich auf den Rückweg, auf dem ich nochmal kräftig nass wurde. Daher verbrachte ich bei nun wieder andauerndem Regen den Abend dann in meinem Zimmer.
Die Nacht war kurz, denn bereits um 4 Uhr stand das Taxi vor dem Hotel für die Fahrt zum Flughafen. Ohne Probleme ging es dann um 6 Uhr 15 los auf die Färöer Inseln und ich kam dann bei typisch färöischem Wetter an: Regen. Hier soll es angeblich an 300 Tagen im Jahr regnen... Also holte ich das Leihauto ab und zog erstmal regenfeste Klamotten an. So konnte ich dann trotz dem Regen wie geplant die Insel "Vagar", wo auch der Flughafen liegt, erkunden. Ich besuchte das Örtchen "Bour" und fuhr dann eine sogenannte "Buttercup-Route" (dies sind landschaftlich schöne Strecken) nach "Gasadalur". Hier stürzt der Wasserfall "Mulafossur" ins Meer. Und auf dem Weg begegneten einem überall jede Menge Schafe und Grasdachhäuser. Nachdem ich noch die kleinen Orte "Vatnsoyrar" und "Sandavagur" besucht hatte, fuhr ich aufgrund des nun immer stärker werdenden Regens in mein "Hotel Vagar" direkt neben dem Flughafen. Als am frühen Abend dann der Regen wieder nachließ, ging es dann doch noch zum See "Leitisvatn" und dem Wasserfall "Bosdalafossur, der ebenfalls direkt ins Meer stürzt. Am Aussichtspunkt "Traelanipan" angekommen, waren jedoch leider sowohl der See wie auch die Berge dahinter wieder in dichten Wolken versteckt. Also machte ich mich auf den Rückweg, auf dem ich nochmal kräftig nass wurde. Daher verbrachte ich bei nun wieder andauerndem Regen den Abend dann in meinem Zimmer.